Pflege der Haut gegen Kälte und Sonnenbrand

Wenn die Temperaturen sinken, braucht unsere Haut viel Unterstützung durch reichhaltige Pflege, zum Beispiel mit zertifizierten Produkten für die Haut- und Körperpflege. Im Winter ist die Luft drinnen wie auch draussen besonders trocken, sie entzieht der Haut die Feuchtigkeit. Auch wenn es kalt ist, hat die Sonne Kraft. Liegt auch noch Schnee, werden die Sonnenstrahlen reflektiert, wirken auf die Haut ein. Also auch beim Wintersport die geeignete Sonnenschutzcreme wählen!

Nie wird unsere Haut mehr beansprucht als in der kalten Jahreszeit. Die Durchblutung ist schlechter. Hinzu kommt, dass die Haut gerade in der kalten Jahreszeit ihr «Selbstschutzprogramm» herunterfährt, nämlich die Fettproduktion. Schon ab einer Temperatur von acht Grad stellen die Talgdrüsen ihre Arbeit praktisch ein. Die Haut, das grösste Organ des Körpers reagiert dann buchstäblich gereizt, wird schnell trocken, rot und schuppig. Alle Hauttypen brauchen im Winter eine reichhaltigere Pflege als im Sommer. Es empfiehlt es sich, auf gut verträgliche Inhaltsstoffe zu achten. Zum Beispiel mit zertifizierten Produkten für die Haut- und Körperpflege, die keine der 26 allergieauslösenden Verbindungen und frei von Duft- und Farbstoffen sind.  Lesen Sie hier die Kriterien für die Zertifizierung von Kosmetika.

 

 

 


Weitere Neuigkeiten

Die Birkenpollen sind unterwegs

Ihre Pollen sind besonders allergen: Die Birke hat zu blühen begonnen – früher als in anderen Jahren. aha! Allergiezentrum Schweiz rät Allergiebetroffenen sich zu wappnen: mit Sonnenbrille, «Pollen-News»-App und Medikamenten gegen Heuschnupfen. Erfahren Sie mehr.

Zertifiziert im März

Ein gluten- und laktosefreier Aprikosenkerndrink, ein Lippenbalsam ohne Farbstoffe, ohne Parfum und ohne Duftstoffe, ein enzymfreies Flüssigwaschmittel für die sensible haut und viele andere Produkte wurden mit dem Allergie-Gütesiegel ausgezeichnet. Entdecken Sie alle neu zertifizierten Produkte.

Ostergenuss

Haben Sie eine Lebensmittelintoleranz? Auf Süsses müssen Sie trotzdem nicht verzichten – nur auf Laktose und Gluten. Es gibt zum Beispiel laktosefreie Hasen aus Milchschokolade und Schoggi Eili oder glutenfreie vegane Osterhasen. Achten Sie auf das Allergie-Gütesiegel. Es gewährleistet, dass der Herstellungsprozess kontrolliert wurde und die Angaben auf der Verpackung stimmen.